Kleine Erlen und andere Gehölze brauchen Licht und Platz um wachsen zu können. In dichten Seggen- und Schilfröhrichten ist beides knapp. Deshalb hat die Firma Meyer-Luhdorf im Projektgebiet Stepenitz insgesamt 9 ha Röhrichte im Auftrag des LIFE Feuchtwälder-Projektes gemäht. Die Maßnahme soll der nächsten Auenwald-Generation Starthilfe beim Wachsen geben.
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Am 21. September hat der Wasser- und Bodenverband „Oberer Rhin/Temnitz“ für das LIFE Feuchtwälder-Projekt einen Stau aus Sandsäcken im Hauptabflussgraben, des Hellseemoors errichtet. Dieses Moor liegt im Projektgebiet „Rheinsberger Rhin“ südlich von Rheinsberg. Der Sandsackstau soll in einem „Testlauf“ von zwei Jahren zeigen, ob an dieser Stelle eine feste Sohlengleite auf das probeweise angelegte Bauwerk folgen kann.
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Auslernen tut man bekanntlich nie… So auch wir nicht! Deshalb ist ein wichtiger und schöner Teil unserer Arbeit die Vernetzung und der Austausch mit anderen Projekten, Akteuren und Fachleuten aus dem Naturschutz. Gleich zwei Projekte führten uns Ende Juni in den Osten von Niedersachsen - das „Aller“ und das „Lutter“-Projekt.
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Brandenburgs Umweltminister Jörg Vogelsänger hat am vergangenen Sonntag im Naturpark Stechlin-Ruppiner Land einen neuen Wanderweg eröffnet. Entlang des Dagowsee-Ufers verbindet dieser Kunst und Natur miteinander.
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Anfang Mai war es mal wieder soweit – der alljährliche Besuch von Cornelia Schmitz vom externen Monitoring-Team der EU stand auf dem Programm des LIFE Feuchtwälder-Projekts.
Nachdem letztes Jahr die Projektgebiete im Süden von Brandenburg begutachtet wurden, ging es diesmal in die nördlichen Gebiete „Rheinsberger Rhin und Hellberge“ und „Stechlin“.
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Fichten werden gefällt, um Auen- und Moorwälder zu verbessern. In den kommenden Wochen wird die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb Forst Brandenburg und dem Piepenbrock Forstbetrieb im Rahmen ihres EU LIFE-Projekts Feuchtwälder mehrere Maßnahmen zum ökologischen Waldumbau realisieren.
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Der diesjährige Schubert-Preis geht an…Tim Bornholdt! Der Absolvent des Studiengangs Landschaftsnutzung und Naturschutz (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde) hat seine Bachelorarbeit letztes Jahr im „LIFE Feuchtwälder“ Projekt geschrieben.
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In der letzten Woche hat das LIFE Feuchtwälder-Projekt in Zusammenarbeit mit dem Landesanglerverband Brandenburg insgesamt hundert Tonnen sogenannten „Laichkies“ in die Stepenitz eingebaut. Unterhalb der Straßenbrücke von Klein Linde hatte sich mit der Zeit ein Kolk - also ein stark ausgewaschener Bereich - gebildet und der sandig-kiesige Untergrund war hier weggespült worden.
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Fichten in der Aue, eingetiefte Flussabschnitte, abgetrennte Altarme – im Feuchtwälder-Projekt gibt es viele Probleme und offene Fragen. Um diese zu lösen hilft oft ein Blick oder vielmehr Expertise von Außen. Aus diesem Grund lud das Feuchtwälder-Projekt am 14. und 15. September 2016 zu seinem ersten Expertengremium ein.
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In einem EU-LIFE-Projekt widmet sich die Stiftung Naturschutzfonds Brandenburg in den nächsten Jahren dem Erhalt und der Wiederherstellung von Auen- und Moorwäldern.